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Stephen Partridge
REWIND

Guten Nachmittag allerseits. Ich freue mich, hier zu sein, um Erfahrungen auszutauschen und von meinen Mitstreitern und Kollegen etwas über optimale Vorgehensweisen zu erfahren. Ich werde über ein großes Forschungsprojekt sprechen, das ich am CARTE (Centre for Arts Research Technology and Education) der University of Westminster als Principal Investigator [Leiter des Forschungsprojekts] zusammen mit Jane Prophet und meiner Mitreferentin Jackie Hatfield durchführe, die als Research Fellow an diesem Projekt beteiligt ist. Das Projekt heißt REWIND | Artists' video in the 70s & 80s [Künstlervideos in den 70ern & 80ern] und hat £433.000 vom UK Arts & Humanities Research Board erhalten, einer relativ neuen Institution im U.K., die erheblichen Einfluss auf die Forschung in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften hat und für einen grundlegenden Wandel ihres Status innerhalb des AHRC [Arts and Humanities Research Council] und den von diesem repräsentierten Fächern steht, da sie nun ein volles und gleichwertiges Mitglied des wissenschaftlichen Forschungsbudgets des U.K. sind.

Um den Kontext des REWIND Projekts zu verdeutlichen, möchte ich Sean Cubitt, einen der führenden Medientheoretiker des U.K. zitieren:

“Von den 47 Minuten Film, die 1895 belichtet wurden, befinden sich derzeit 42 in den Archiven dieser Welt. Doch von den Werken aus dem Zeitraum 1896 bis etwa 1915 hat sich nur ein winziger Bruchteil erhalten. In diesen Jahren entstand der Spielfilm, und es gibt Berichte über außerordentliche Experimente mit Farbe, Klang und Breitwand sowie verehrten Darstellern und Künstlern, die auf Film festgehalten wurden, aber heute verschollen sind.

Die Erfindung der Videokamera und des Videoabspielgeräts 1968 war ein nicht minder historischer Augenblick der Kulturgeschichte. Die Frühzeit eines neuen Mediums ist immer außerordentlich fruchtbar, da niemand genau weiß, was man damit machen soll, sodass Pioniere sich die Freiheit nehmen, alles auszuprobieren. Diese Experimente können für diejenigen, die etwas Neues machen, außerordentlich ergiebig sein.”

Während der 1970er und 1980er war das U.K. ein bahnbrechendes Zentrum einer pulsierenden, wenn auch disparaten unabhängigen Film- und Videoaktivität. Die erste Welle in den 1970er Jahren verdankte sich zwei wichtigen Impulsen: der unabhängigen (Film-)Szene in New York und London und einer Hinwendung zu alternativen Medien und Kontexten seitens britischer Künstler, vor allem des Konzeptualismus, sowie eine Hinterfragung der vom Markt beherrschten Kunstwelt. Eine zweite Welle in den Achtzigern brachte neue Interessen und der Schauplatz verlagerte sich von der Galerie und Workshops auf stärker dem Mainstream zugehörige, von der Popkultur und dem neu gegründeten Channel 4 beeinflusste Gebiete.

In den 1990ern erfolgte dann natürlich der Gegenangriff des Marktes und eine Rückkehr zum White (oder wahrscheinlicher) zum Black Cube. Bei der Entwicklung dieses Projekts merkten wir, dass Künstlerfilme und –videos unterschiedliche Geschichten haben, und obwohl der Experimentalfilm über eine kleine kunstkritische Geschichte verfügt, herrscht ein spürbarer Mangel an Texten und einer akademischen Beschäftigung mit Künstlervideos. Experimentelle Videowerke von Künstlern orientierten sich häufig an Installationen oder bezogen Performances und das Publikum als Teil des Ereignisses mit ein. Ohne konsequente Archivierung und weitere historische Untersuchungen besteht die Gefahr, dass viele dieser innovativen Werke verlorengehen werden.

Die kunstkritische Geschichte der technologischen Erfindungen und Installationen wurde von am Film orientierten, auf Single-Screen-Projekte beschränkten Fragestellungen überragt. Daher besteht Bedarf an einer kritischen Untersuchung historischer elektronischer Werke und einer Neubewertung vernachlässigter, aber häufig wegweisender Künstlervideos. Unseres Erachtens ist es wichtig, die individuellen kritischen Überlegungen im Umfeld ihrer künstlerischen Praxis zu lokalisieren, um eine Forschungsgrundlage zu schaffen, die zum Verständnis der Geschichte des elektronischen bewegten Bildes beitragen kann. Zeitbasierte Werke sind vergänglich und haben sowohl in der Galerie als auch in technologischer Hinsicht nur eine begrenzte Lebensdauer. Historisch gesehen sind Künstlerinstallationen und –experimente mit der Technologie dem Kontext als Kunstwerke fast völlig verschwunden, wofür das verantwortlich ist, was man als die “Halbwertzeit” der Seherfahrung und der Medien bezeichnen könnte. Darüber hinaus fiel dieses Feld der künstlerischen Praxis im U.K. in die Lücke zwischen die Zuständigkeitsbereiche des Arts Council und der nationalen Sammlungen: dem BFI [British Film Institute] und dem National Film and Television Archive. Nur sehr wenige Installationswerke haben sich unversehrt erhalten. Einige für die künstlerische Natur der Werke unverzichtbare Technologien sind mittlerweile obsolet, etwa Reel-to-Reel-Videotapedecks, die in Tape-delay-Installationen eingesetzt wurden.

Als wir letztes Jahr mit REWIND begannen, stellten wir fest, dass sich ein Großteil der frühen Werke in der Tat in einem äußerst schlechten Zustand befanden, viele Werke (vor allem Multi-screen- und Installationswerke) “verschollen” oder zumindest nicht wirklich problemlos zugänglich sind.

Zwar gibt es Sammlungen (wie etwa das LUX in London), doch sie sind nicht umfassend und enthalten häufig keine Mastertapes der ursprünglichen Werke. Detaillierte Zusatzinformationen und kritische Texte zu diesen Hervorbringungen sind verstreut und lückenhaft. Gewiss hat die Einrichtung des AHRB Centre for British Film and Television Studies in Birkbeck die Wichtigkeit der über hundertjährigen britischen Filmkultur deutlich gemacht, und auch im Rahmen der Forschung wurde diese erkannt. Während der letzten drei Jahre hat die British Artists Film & Video Study Collection in Central St Martins, die in Partnerschaft mit dem AHRB Centre in Birkbeck arbeitet, Kopien von Werken und Tagesaktuelles von den Anfängen des 20. Jahrhunderts bis heute gesammelt und stellt jetzt eine wichtige Ressource da, auf die REWIND zurückgreifen kann.

Diese Initiativen in Birkbeck und Central St Martins haben direkt ein neues Interesse von Kuratoren an dieser Periode geweckt und zu wichtigen Ausstellungen in der Tate geführt: “Shoot Shoot Shoot” in der Tate Modern im Mai 2002, “Early British Video Art” und “A Century of Artists' Film in Britain” in der Tate Britain im März und Mai 2003. Die LUX-Sammlung konnte ungeachtet des Ablebens des LUX Centre gerettet werden und verfügt über die größte Menge früher Videoarbeiten im U.K. Ein anderes vom AHRB finanziertes Projekt unter der Leitung von Julia Knight an der University of Luton untersucht “Independent Film and Video Distribution” [Unabhängige Film- und Videodistribution]. Doch keine dieser Initiativen verfügen über die Mittel, um qualitativ hochwertige Archivfassungen der Frühwerke zur Verfügung zu stellen, wie REWIND dies beabsichtigt. Wir haben mit diesen Organisationen und Quellen zusammengearbeitet, um die Lücke in dem vorhandenen Forschungsmaterial und Wissen zu schließen und die Kunstwerke für aktuelle und zukünftige Untersuchungen zugänglich zu machen.

Wie dieses Symposium zeigt, sind die internationalen Bemühungen auf diesem Gebiet weit fortgeschritten. Sammlungen und Archive analoger Videotape-Werke und Begleitmaterial werden auf Digitalformate übertragen, manchmal mit Zugang über das Internet. In den U.S.A. startete das Programm zur Konservierung der Sammlung des Electronic Arts Intermix 1995. Das Netherlands Media Art Institute [Niederländisches Institut für Medienkunst] hat nationale Sammlungen zusammengeführt und im Hinblick auf die notwendigen technischen Standards und Verfahren bahnbrechende Arbeit geleistet. Über ihr öffentliches Portal “Cyclope” sind über 1000 Videoarbeiten und Informationen zu 60 Installationen zugänglich. Die Video Data Bank Denmark [Videodatenbank Dänemark] hat Standards und die methodische Vorgehensweise getestet und ihre Sammlung aufgebaut. In Frankreich haben Heure Exquise und in Deutschland ART Tapes 22 und das Zentrum für Kunst- und Medientechnologie Forschungss- und Konservierungsprogramme in Angriff genommen. Alle diese Initiativen sind eher national ausgerichtet und berücksichtigen selten Werke aus anderen Ländern, abgesehen von den U.S.A. Doch man ist sich gegenseitig durchaus wohlgesonnen und bildet Netzwerke, und dieses Symposium ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur internationalen Zusammenarbeit.

Unsere Ziele/Absichten Ziele
  • Das Schließen der Lücke bezüglich des historischen Wissens über die Entwicklung der elektronischen Medienkunst im U.K. und den Verlust einer Reihe signifikanter und einflussreicher Werkgruppen aus dieser Zeit für die internationale Kunstgeschichte.
  • Die Bereitstellung eines Archivs von in diesem Zeitraum produzierten künstlerischen Videoarbeiten für akademische und kreative Zwecke. Diese Forschung ist von einiger Dringlichkeit, die sich in der Tatsache äußert, dass sich viele Pioniere dieser Generation bereits im Ruhestand befinden und einige gestorben sind.
  • Das Schließen der Lücke im Wissen jüngerer, mit audiovisuellen Medien experimentierender Künstler, die zu einer Wiederholung früherer Werke und einem Orientierungsverlust hinsichtlich der für das Medium spezifischen Entwicklungen der Videokunst führt.
Absichten
  • Das Bereitstellen der materiellen Grundlage für eine Neubewertung von Künstlerkarrieren der Periode und für eine zukünftige interpretatorische und historische Bewertung durch andere Forscher.
  • Die Einrichtung eines nationalen öffentlichen Archivs sowie einer entsprechenden Sammlung und Website von Werken der Videokunst und damit verbundenem Material.
  • Die Erstellung einer umfangreichen Publikation.
Forschungsfragen

Die Forschung konzentriert sich auf die Künstler/Produzenten und die Kunstwerke und setzt sich sowohl mit verschiedenen konzeptionellen Punkten als auch mit Fragen der Repräsentation auseinander. Die interpretatorische und historische Bewertung wird Bestandteil der Schlusspublikation sein.

Was wurde produziert? Eine Bestandsaufnahme, die ein möglichst vollständiges Verzeichnis der ausgestellten Videokunstwerke anstrebt.

Wer hat die Werke produziert? Einrichtung einer Datenbank von Künstlern, Technikern, Förderern, Kuratoren, Kritikern und anderen Kulturteilnehmern.

Was waren die Anliegen dieser Teilnehmer? Welche kritischen, künstlerischen oder sozialen Themen beschäftigten die Künstler dieses Zeitraums am meisten?

Welchen Kunstwerken sollte im Rahmen des teueren Prozesses der Archivierung und detaillierten Dokumentation Priorität eingeräumt werden? Welche Künstler, Ausstellungen und Werke sind in den Interviews und in der Literatur der Zeit die am häufigsten zitierten? Welche haben ihren Status im Rahmen der Kunstkritik und Lehre behalten?

Forschungsmethoden

Die primäre Forschungsmethode ist die Bewertung von Videowerken, die im fraglichen Zeitraum produziert wurden. Die Bewertung hat viele Facetten und betrifft folgende Anliegen:

  • Die Erlangung eines repräsentativen Werkbeispiels, das das optimale Verfahren illustriert; sowohl unter dem Aspekt der technologischen Entwicklung als auch unter dem des kritischen Status.
  • Die Erlangung zusätzlicher Informationen von den Künstlern, Hauptbeteiligten und Agenturen, die ein besseres Verständnis der einzelnen Werke ermöglichen; die Unterströmungen innerhalb des Feldes der Videofilmproduktion jener Zeit; und die Wiederherstellung von Installationen, sowohl virtuell als auch in Ausstellungsräumen.
  • Die Dokumentation der Videoproduktion insgesamt während der genannten Periode.

Die Evaluierung erfolgt mit Hilfe literarischer Kritiken, Einzelinterviews und “Salons”

Die erhobene qualitative Information wird mittels gängiger methodischer Verfahren analysiert. Dabei steht dem Forscherteam das Wissen und Knowhow eines Beraterstabs zur Verfügung. Der Beraterstab wurde im Auftrag des AHRB Centre for British Film and Television Studies (und seines Direktors Professor Ian Christie, Birkbeck) eingerichtet, um das Projekt zu betreuen. Zu dem Beraterstab gehören auch Janet McBain vom Scottish Screen Archive; Pat Whatley, Archivar an der University of Dundee; Charlie Gere, Schriftsteller und Dozent am Institute for Cultural Research der University of Lancaster und Principal Investigator des vom AHRB finanzierten Forschungsprojekts: Die digitalen und computerbasierten Künste im U.K. von ihren Anfängen bis 1980, und Inhaber des Lehrstuhls für Chart Computers & Kunstgeschichte; Clive Gillman, Künstler und Künstlerischer Leiter des DCA; Cate Elwes, Künstler und Reader [Assistenzprofessor] am Camberwell College of Art; Julia Knight, Reader [Assistenzprofessorin] am Dept. of Media Arts, University of Luton und Principal Investigator des vom AHRB finanzierten Forschungsprojekts: Unabhängige Film- und Videodistribution im U.K. Dieser Beraterstab spielt bei der Auswahl und Festlegung der Künstler, die interviewt und der Werke, die in die REWIND Sammlungen aufgenommen werden sollen, eine zentrale Rolle.

In jedem Jahr des Projekts werden schätzungsweise 12 Künstler interviewt und bis zu 100 Einzelwerke in das endgültige Programm aufgenommen werden.

Aufgrund des unterschiedlichen technischen Zustands eines Großteils der frühen Werke wird mal ein Verteiler und mal der Künstler über das beste Exemplar ? ein Original oder Sub-Master-Tape ? verfügen. Um unsere Ziele zu erreichen, zum bestmöglichen Verständnis dieses Zeitraums zu gelangen, ein Mastertape jedes Werks zu archivieren, das damit verbundene Zusatzmaterial zu duplizieren und Multi-Screen-/Installationswerke rekonstruieren zu können, ist es unerlässlich, dass, wo immer möglich, die “Quellen”, d.h. die Künstler selbst an dem Prozess beteiligt werden. Die Rekonstruktion von Installationen dürfte sich ohne die technischen Anleitungen und Informationen des Künstlers als äußerst schwierig erweisen. Der Vorteil eines solchen methodischen Vorgehens, zu dem auch die Feldforschung mit den Künstlern zählt, ist die, dass dabei auch mündliche Zeugnisse berücksichtigt werden, die Informationen, Daten und Tagesaktualitäten ans Licht bringen wird, die für die Forschung derzeit “verloren” sind.

Der Research Fellow benutzt strukturierte und halb strukturierte Interviews, um Daten von Künstlern, Kuratoren und Förderern zu erheben. Diese Interviews werden transkribiert und bilden die Grundlage einer weiteren “reflexiven” Forschung, zu der eine zweite Runde von Interviews zählen mögen, um neuen Themen oder Fragen, die als wichtig für das Archiv und die Abschlusspublikation erscheinen, nachgehen zu können. Die meisten Interviews werden zwischen zwei Personen stattfinden, doch die zweite Runde von Interviews wird eine Reihe von “Salons” umfassen, bei der eine Gruppe von für das Projekt zentralen Künstlern, Kuratoren und Fördereren eingeladen werden, ihre Vorgehensweise als Gruppe zu diskutieren. Diese Salons werden ebenfalls dokumentiert werden.

Die halb strukturierten Interviews mit den Künstlern haben sich als höchst effektiv, signifikant und zielführend erwiesen. Die Research Fellow wird innerhalb seiner ersten 12 Monate über 50 Stunden mündlicher Aussagen aufgezeichnet haben. Diese mündlichen Zeugnisse tragen dazu bei, ein klares Bild von der gesamten Videoproduktion während dieses Zeitraums zu gewinnen und zuvor unbekannte Verbindungen zwischen den Künstlern und ihren Ideen zu Tage fördern. Die online edierten Abschriften (sowie Video- und Audioclips) werden ein besseres Verständnis der Künstler und ihrer ihrer individuellen Werke ermöglichen, und die vollständig nicht edierten Tapes und Abschriften werden für weitere Forschungszwecke zur Verfügung stehen, um unterschiedliche Ansätze oder die Überprüfung von Daten zu erleichtern.

Das Forscherteam wird zusätzlich unterstützt durch einen speziellen äußeren Berater, Professor Sean Cubitt (Professor of Screen and Media Studies an der University of Waikato, Neuseeland), die führende Autorität zur Medienkunst in Großbritannien, der Mitautor der Schlusspublikation sein wird.

An der technischen Operation sind drei Zentren beteiligt: die University of Dundee, FACT Liverpool und das LUX in London. Alle Datentexte, Scans, Audio- und Videoclips werden für das REWIND Content Management System digitalisiert werden ? eine Online-Datenbank, die dieses Jahr mit den ersten etwa 20 Künstlern ins Netz gehen wird. Ein digitales Mastertape und ein “Klon” der gesammelten Originalwerke wird in der University of Dundee gesammelt und im Scottish Screen Archive, dem nationalen Magazin, deponiert werden, um ihre dauerhafte Konservierung zu gewährleisten. Es werden DVD-Kopien erstellt werden, die die REWIND Artists' Video Collection bilden werden, die zentraler Bestandteil des Dundee Contemporary Art's Visual Research Centre (VCR) sind.

Meilensteine

Das Projekt läuft vier Jahre lang und beginnt im Februar 2004. 2005 wird im Rahmen einer Ausstellung der erste Teil der REWIND Collection als Pilotprojekt, einschließlich neu inszenierter Installationen im DCA und Präsentation des CMS, gestartet werden. 2006 und 2007 wird es weitere Neuheiten auf der REWIND Website geben. 2006 wird die Arbeit an der ersten Publikation beginnen. Diese wird am Ende des Projekts 2008 vorgelegt werden, hoffentlich in Verbindung mit einer umfassenden Ausstellung an einem bedeutenden Veranstaltungsort.

Stephen Partridge
”Installation No 1", Third Eye Centre Glasgow 1976

Stephen Partridge
”easy pieces" 1974 Installationsansicht (oben)
”Monitor" 1975 Installationsansicht (unten)

Übersetzung aus dem Englischen: Nikolaus G. Schneider

 
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